von Frank_Denker » Mi 1. Jun 2022, 15:59
Unabhängig davon, was die Verfasser solcher Studien wie der hier Verlinkten wirklich genau herausfinden wollen, so nutze ich diese Fragen immer für mich, um mich und meine Ansichten/Gefühle/Meinungen/... noch einmal selbst zu hinterfragen. Dabei ist es natürlich wichtig, die Fragen genau so zu beantworten, wie sie gestellt sind und dabei ehrlich zu sich selbst zu sein. Es bringt nichts, an die Beantwortung der Fragen heranzugehen mit dem Gedanken, was andere vielleicht hören wollen bzw. mit der Frage bezwecken. Erst recht bringt es nichts, wenn man die Fragen damit beantwortet, wie man gerne sein
möchte...
In dieser Studie empfand ich
für mich insbesondere diese Fragen wichtig, die sich mit der eigenen Einschätzung der Thesen bzgl. prakt. Sexualität mit Kindern befassen wie auch die Fragen zu den Momenten, in welchen man "in Versuchung geraten" könnte. Als ich diese nämlich so beantwortet habe, wie sie gestellt waren und nicht damit, was ich "selbstbewusster und vernünftiger Pädo"
hätte antworten sollen, so haben mir diese Fragen einmal wieder gezeigt, dass ich bei aller realistischen Betrachtung und bei aller Vernunft unabänderlich den Wunsch(!) tief in mir verankert mit mir herumtrage, zärtliche Intimität mit einem Mädchen meines AoA erleben zu wollen.
Gleichzeitig jedoch musste ich bei den Fragen zuvor, die sich mit meiner Einschätzung befassten, was Kinder bzgl. Sex tatsächlich wünschen, im Gegensatz zu meinem Wunsch viel zu oft ankreuzen, dass bei Kindern der Wunsch nach Sexualität mit(!) Erwachsenen kaum bis gar nicht vorhanden ist, und dass sich die Kinder ihrer sexuellen(!) Wirkung auf mich nicht einmal bewusst sind.
So sind zumindest meine eigenen Erfahrungen aus den letzten 20 Jahren...
Ich bin mir sicher, dass eine solche Konfrontation mit der Realität den Einen oder Anderen ganz schön herunterziehen kann. Aber es kommt wieder einmal darauf an, wie sehr man dieses an sich heranlässt und besonders, wie hoch man diesen einen Teil der pädophilen Gefühle für sich selbst gewichtet.
Wenn die Sexualität wirklich das Einzige ist, was einen Pädo interessiert, dann wird es wahrscheinlich schwer mit der Akzeptanz der Realität.
Wenn man aber das Thema Sexualität mit(!) einem realen Kind für sich abhaken und sich auf den (weitaus größeren) "Rest" dessen konzentrieren kann, was einem der Kontakt zu Kindern bringt, dann wird man diesen unerfüllbaren Wunsch im realen Leben relativ selten so stark empfinden, wie es mir bei Beantworten der Fragen ergangen ist.
Aber auf eben diesen "Rest" ist die vorliegende Studie wieder einmal überhaupt nicht eingegangen!
Gruß
Frank Denker
Unabhängig davon, was die Verfasser solcher Studien wie der hier Verlinkten wirklich genau herausfinden wollen, so nutze ich diese Fragen immer für mich, um mich und meine Ansichten/Gefühle/Meinungen/... noch einmal selbst zu hinterfragen. Dabei ist es natürlich wichtig, die Fragen genau so zu beantworten, wie sie gestellt sind und dabei ehrlich zu sich selbst zu sein. Es bringt nichts, an die Beantwortung der Fragen heranzugehen mit dem Gedanken, was andere vielleicht hören wollen bzw. mit der Frage bezwecken. Erst recht bringt es nichts, wenn man die Fragen damit beantwortet, wie man gerne sein [u]möchte[/u]...
In dieser Studie empfand ich [u]für mich[/u] insbesondere diese Fragen wichtig, die sich mit der eigenen Einschätzung der Thesen bzgl. prakt. Sexualität mit Kindern befassen wie auch die Fragen zu den Momenten, in welchen man "in Versuchung geraten" könnte. Als ich diese nämlich so beantwortet habe, wie sie gestellt waren und nicht damit, was ich "selbstbewusster und vernünftiger Pädo" ;) hätte antworten sollen, so haben mir diese Fragen einmal wieder gezeigt, dass ich bei aller realistischen Betrachtung und bei aller Vernunft unabänderlich den Wunsch(!) tief in mir verankert mit mir herumtrage, zärtliche Intimität mit einem Mädchen meines AoA erleben zu wollen. :oops:
Gleichzeitig jedoch musste ich bei den Fragen zuvor, die sich mit meiner Einschätzung befassten, was Kinder bzgl. Sex tatsächlich wünschen, im Gegensatz zu meinem Wunsch viel zu oft ankreuzen, dass bei Kindern der Wunsch nach Sexualität mit(!) Erwachsenen kaum bis gar nicht vorhanden ist, und dass sich die Kinder ihrer sexuellen(!) Wirkung auf mich nicht einmal bewusst sind.
So sind zumindest meine eigenen Erfahrungen aus den letzten 20 Jahren...
Ich bin mir sicher, dass eine solche Konfrontation mit der Realität den Einen oder Anderen ganz schön herunterziehen kann. Aber es kommt wieder einmal darauf an, wie sehr man dieses an sich heranlässt und besonders, wie hoch man diesen einen Teil der pädophilen Gefühle für sich selbst gewichtet.
Wenn die Sexualität wirklich das Einzige ist, was einen Pädo interessiert, dann wird es wahrscheinlich schwer mit der Akzeptanz der Realität.
Wenn man aber das Thema Sexualität mit(!) einem realen Kind für sich abhaken und sich auf den (weitaus größeren) "Rest" dessen konzentrieren kann, was einem der Kontakt zu Kindern bringt, dann wird man diesen unerfüllbaren Wunsch im realen Leben relativ selten so stark empfinden, wie es mir bei Beantworten der Fragen ergangen ist.
Aber auf eben diesen "Rest" ist die vorliegende Studie wieder einmal überhaupt nicht eingegangen! :(
Gruß
Frank Denker