von Teso_gelöscht » Di 31. Okt 2017, 16:55
@Mascha:
Dem Beitrag kann ich nur zustimmen.
Ich finde anonyme Therapieangebote auch sehr wichtig und richtig. Ich kritisiere nur einige Dinge an diesem Projekt.
Es spricht teilweise die falschen Leute an, es stellt sich teilweise über die pädophilen Leute, überredet sie teilweise zu Dingen die die Probleme nur größer machen und nicht kleiner, usw. usw.
Die Kritikpunkte sind ja bekannt. Sie stellen sich dieser Kritik aber leider in keinster Weise. Verbesserungen sehe ich leider nur in kleinen Deteilfragen.
Die Finanzierung durch die Krankenkassen sehe ich, anders als Dieter anscheinend, als Fortschritt. Allerdings ist es auch hier fatal, dass nur dieses eine Projekt finanziert wird. Denn dieses Projekt ist eigentlich auf einen ganz bestimmten begrenzten Kreis von Leuten beschränkt. Leute die tatsächlich Probleme haben sich zu beherschen (keine Vergewaltigung zu begehen). Das sind meiner Einschätzung nach aber die wenigsten, der Rest passt dort nicht rein. Wenn jemand da nicht reinpasst aber trotzdem mitmachen (muss, es gibt kaum Alternativen) dann kann sich das leider eher negativ auswirken als positiv.
Für die allermeisten Pädophilen wäre ein geleitetes Selbsthilfeprojekt viel sinnvoller, da es ihnen wirklich helfen könnte mit den "Begleiterscheinungen" besser zurecht zu kommen. Bei KTW lernen sie nur, dass sie eine tickende Zeitbombe sind und wie sie es schaffen können sich "unter Kontrolle" zu behalten und eben "kein Täter" zu werden. Das ist aber bei den Wenigsten das wirkliche Problem.
Hochnäsig: Beier kommt mir immer so vor als würde er über allem stehen. Er klopft Sprüche und drängt sich in jede Repotage, Sendung usw. die über dieses Thema geht. Dabei sagt er nicht einmal besonders schlaue Sachen, bringt unmögliche Vergleiche, stellt Pädos als Triebgesteuerte kranke dar.
Ich weiß, dass einige Angestelle in diesem Projekt da eigentlich viel weiter und offener sind. Sie trauen sich aber nicht sich frei zu äußern, weil sie sich um sich und um die Finanzierung des ganzen Projektes sorgen machen müssen.
Betroffene, also pädophile, sollten als Partner gesehen werden, nicht als reine Versuchsobjekte.
@Daniel: Belege für was denn bitte? Belege dafür, wie ich persönlich etwas bewerte, und dass du es bewerten kannst wie du willst?
Wer spielt hier Spielchen?
Es geht mir am ***** vorbei, wie du oder andere Forenteilnehmer über meine Person denken. Ihr entlarft euch damit nur selber. Für dich gibt es nur persönliche Abneigung, was derjenige inhaltlich dann schreibt ist total egal.
Dass alles was ich schreibe wichtig ist, ist rein deine Interpretation. Ich habe das ganz sicher nie gesagt.
@Mascha:
Dem Beitrag kann ich nur zustimmen.
Ich finde anonyme Therapieangebote auch sehr wichtig und richtig. Ich kritisiere nur einige Dinge an diesem Projekt.
Es spricht teilweise die falschen Leute an, es stellt sich teilweise über die pädophilen Leute, überredet sie teilweise zu Dingen die die Probleme nur größer machen und nicht kleiner, usw. usw.
Die Kritikpunkte sind ja bekannt. Sie stellen sich dieser Kritik aber leider in keinster Weise. Verbesserungen sehe ich leider nur in kleinen Deteilfragen.
Die Finanzierung durch die Krankenkassen sehe ich, anders als Dieter anscheinend, als Fortschritt. Allerdings ist es auch hier fatal, dass nur dieses eine Projekt finanziert wird. Denn dieses Projekt ist eigentlich auf einen ganz bestimmten begrenzten Kreis von Leuten beschränkt. Leute die tatsächlich Probleme haben sich zu beherschen (keine Vergewaltigung zu begehen). Das sind meiner Einschätzung nach aber die wenigsten, der Rest passt dort nicht rein. Wenn jemand da nicht reinpasst aber trotzdem mitmachen (muss, es gibt kaum Alternativen) dann kann sich das leider eher negativ auswirken als positiv.
Für die allermeisten Pädophilen wäre ein geleitetes Selbsthilfeprojekt viel sinnvoller, da es ihnen wirklich helfen könnte mit den "Begleiterscheinungen" besser zurecht zu kommen. Bei KTW lernen sie nur, dass sie eine tickende Zeitbombe sind und wie sie es schaffen können sich "unter Kontrolle" zu behalten und eben "kein Täter" zu werden. Das ist aber bei den Wenigsten das wirkliche Problem.
Hochnäsig: Beier kommt mir immer so vor als würde er über allem stehen. Er klopft Sprüche und drängt sich in jede Repotage, Sendung usw. die über dieses Thema geht. Dabei sagt er nicht einmal besonders schlaue Sachen, bringt unmögliche Vergleiche, stellt Pädos als Triebgesteuerte kranke dar.
Ich weiß, dass einige Angestelle in diesem Projekt da eigentlich viel weiter und offener sind. Sie trauen sich aber nicht sich frei zu äußern, weil sie sich um sich und um die Finanzierung des ganzen Projektes sorgen machen müssen.
Betroffene, also pädophile, sollten als Partner gesehen werden, nicht als reine Versuchsobjekte.
@Daniel: Belege für was denn bitte? Belege dafür, wie ich persönlich etwas bewerte, und dass du es bewerten kannst wie du willst?
Wer spielt hier Spielchen?
Es geht mir am ***** vorbei, wie du oder andere Forenteilnehmer über meine Person denken. Ihr entlarft euch damit nur selber. Für dich gibt es nur persönliche Abneigung, was derjenige inhaltlich dann schreibt ist total egal.
Dass alles was ich schreibe wichtig ist, ist rein deine Interpretation. Ich habe das ganz sicher nie gesagt.